1 Corinthians 15:51-57

Ein Geheimnis enthüllt

1Kor 15:45. Um den Unterschied zwischen dem natürlichen und dem geistlichen Körper zu verdeutlichen, führt Paulus an, was über die Schöpfung des ersten Menschen geschrieben steht. Du siehst: wieder ein „es steht geschrieben“.

Auf jede Frage nach der Existenz des Menschen und dem Jenseits musst du versuchen, die Antwort in der Bibel zu finden. Wie wurde der erste Mensch eine lebendige Seele? Dadurch, dass Gott Leben in ihn hauchte. Dadurch wurde der Mensch, den Gott aus der Erde gebildet hatte, ein höheres Wesen als ein Tier. Durch den Atem Gottes konnte der natürliche Mensch seine Existenz auf der Erde beginnen und Umgang mit Gott haben. Den Tieren hat Gott auf diese Weise kein Leben gegeben. Zu Adam konnte Gott kommen und mit ihm reden, und Adam mit Gott. Mit den Tieren ging Gott nicht so um. Gott hatte den Menschen so geschaffen, dass er, um am Leben zu bleiben, essen musste. Für die Nahrung hatte Gott gesorgt. An der Art und Weise, wie Gott Adam erschaffen hatte, siehst du also, dass er von Gott abhängig war. Alles, sein Leben und die Mittel zum Leben, hatte er von Gott bekommen. Er hatte von Gott durch die Seele Leben bekommen.

Was die Seele genau ist, kann ich nicht erklären. Darüber sind dicke Bücher geschrieben worden, aber niemand hat bisher das letzte Wort dazu sagen können. Dieses letzte Wort kann ich sicher auch nicht sagen, aber ich will dir Folgendes zu bedenken geben. Wenn du dem Wort „Seele“ in der Bibel begegnest, können damit verschiedene Dinge gemeint sein. Eins davon ist die nicht-materielle Seite des Menschen (also etwas anderes als sein Körper, den man die materielle Seite nennen könnte). Wenn das Wort „Seele“ auf diese Weise gebraucht wird, geht es gewöhnlich um den Menschen in seiner Beziehung zu den irdischen Umständen, wie er sich auf der Erde fühlt und verhält.

Was mit dem ersten Menschen geschehen ist, wird hier nun damit verglichen, was mit dem letzten Adam stattgefunden hat. Der Herr Jesus wird hier „der letzte Adam“ genannt, um anzudeuten, dass es nie mehr einen weiteren Adam geben wird. Was ist nun das Kennzeichen des letzten Adam? Er wurde ein lebendig machender Geist. Er empfing also nichts von Gott, sondern gab selbst anderen Leben. Das tat der Herr, nachdem Er aus den Toten auferstanden war. In Johannes 20 liest du davon (Joh 20:22). Er hauchte in die Jünger und gab ihnen damit ein Leben, in dem der Heilige Geist wirken konnte. Das entspricht dem, was in 1. Mose 2 mit Adam geschah (1Mo 2:7), und doch ist es etwas anderes. Durch das, was mit Adam geschah, konnte er als lebendige Seele auf der Erde leben. Durch das, was der letzte Adam tat, bekamen die Jünger ein neues Leben, das sie befähigte, in den Himmel, zu Gott zu kommen.

1Kor 15:46. Du siehst hier auch die Reihenfolge: zuerst das Natürliche, dann das Geistliche. Dieser Reihenfolge begegnet man jeden Tag. Ein Baby braucht nur Milch. Einem Baby kannst du keine geistlichen Dinge mitteilen. Das ist erst möglich, wenn jemand ein bestimmtes Alter erreicht hat.

1Kor 15:47. Der Herr Jesus und Adam sind nicht nur verschieden in dem, was sie geworden sind, sondern auch in ihrer Herkunft. Dieser Unterschied ist enorm. Der erste Mensch verdankt seine Existenz dem Staub der Erde. Nach dem Sündenfall hat Gott gesagt: „Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1Mo 3:19). Der Mensch mit all seinem Dünkel ist nicht mehr als das! Ohne ein mächtiges Werk Gottes gäbe es auch keine Hoffnung, dass sich das jemals ändern könnte. Aber dann kam der zweite Mensch. Woher kam Er? Ein neuer Mensch aus dem Staub der Erde? Nein! Er ist aus dem Himmel gekommen. Er ist zwar Mensch geworden, aber sein Ursprung ist der Himmel.

1Kor 15:48. Die zwei „Adams“ haben beide ihre „Nachkommen“. Wer dem ersten Menschen, Adam, angehört, ist ebenfalls von Staub. Wer dem letzten Adam angehört, der hier „der Himmlische“ genannt wird, ist himmlisch. Du bist jetzt himmlisch, genauso wie der Herr Jesus. Das ist nun wirklich etwas! Du bist zwar noch auf der Erde und hast noch Anteil am Stofflichen, aber innerlich gehörst du zum Himmel. Innerlich hat bereits eine gewaltige Veränderung stattgefunden.

1Kor 15:49. Nun wartest du auf die große Veränderung, die bei der Auferstehung stattfinden wird. Dann werden wir das Bild des Himmlischen tragen. Ein paar schöne Stellen, die davon sprechen, findest du in Römer 8 und 1. Johannes 3 (Röm 8:29; 1Joh 3:2).

1Kor 15:50. Es geht hier nicht um Dinge, an denen Fleisch und Blut Anteil haben. Der Ausdruck „Fleisch und Blut“ bezieht sich auf den Menschen als Geschöpf mit Beschränkungen, in dem seit dem Sündenfall die Sünde wohnt. Dadurch ist er der Vergänglichkeit unterworfen. Für solche Menschen kann Gott sein Reich nicht aufrichten. Sie sind von Ihm nicht zu Erben bestimmt. Das Erben seines Reichs ist für die vorgesehen, die mit dem Erben, dem Herrn Jesus, verbunden sind. Außerhalb dieser Verbindung gibt es keine Auferstehung, kein Leben, kein Erbteil.

1Kor 15:51. An diesem Punkt seiner Belehrung macht Paulus ein Geheimnis bekannt. Es ging ihm die ganze Zeit um die Auferstehung der Toten. Diese Tatsache war auch in der Zeit des Alten Testaments bekannt. Alle Gläubigen im Alten Testament sind im Glauben daran gestorben, dass einmal eine Auferstehung stattfinden wird und dass sie dann bekommen, was Gott ihnen verheißen hat. Hebräer 11 ist ein ganzes Kapitel, wo du solchen Gläubigen begegnest. Um an der Auferstehung teilzuhaben, muss man allerdings zuerst gestorben sein. Das Besondere des Geheimnisses, das hier enthüllt wird, ist die Tatsache, dass, wenn Christus kommt, um alle Verheißungen Gottes zu erfüllen, nicht alle gestorben sein werden. Es wird nämlich auch lebende Gläubige auf der Erde geben, wenn Christus wiederkommt. In 1. Thessalonicher 4 sagt Paulus das sogar so, als ob er selbst damit rechnete, nicht zu entschlafen: „wir, die Lebenden“ (1Thes 4:15). Wie viel mehr können wir, die wir jetzt leben, das sagen.

Was geschieht denn dann mit den Lebenden? Sie werden verwandelt werden. Das ist notwendig, denn in 1Kor 15:50 hast du gelesen, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können. Wir brauchen einen Körper, der bei Gott im Himmel sein kann. In Philipper 3 steht, dass der Herr Jesus bei seinem Kommen „unseren Leib umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit“ (Phil 3:21).

1Kor 15:52. Der Augenblick, in dem das geschehen wird, ist nicht mit einem Zeitbegriff auszudrücken. Wir gebrauchen allerlei Wörter, wenn wir die Kürze eines Ereignisses bezeichnen wollen: blitzschnell, im Bruchteil einer Sekunde usw. Aber diese Umschreibungen reichen alle nicht, um die Kürze zu bezeichnen, in der diese Verwandlung stattfinden wird: Es ist ein unteilbarer Augenblick.

Das Signal, das dieses Ereignis einläutet, ist der Schall der Posaune, und zwar der letzten. Paulus spielt hier auf einen Brauch im römischen Heer an, wo die Posaune dreimal geblasen wurde: Das erste Mal zum Sammeln, das zweite Mal zum Aufstellen, das dritte und letzte Mal zum Aufbrechen. Sammeln, aufstellen und aufbrechen – so ging es im römischen Heer. So muss es auch bei uns als Christen gehen. Bist du schon „gesammelt“, und hast du dich aufgestellt? Sammeln heißt: dich von allem lösen, was dich noch an die Welt bindet. Aufstellen heißt: zum Aufbruch bereit sein. Jetzt bleibt nur noch übrig, auf die letzte Posaune zu warten. Dann geschehen in diesem unteilbaren Augenblick zwei Dinge. Zuerst werden die Toten auferweckt. Sie haben Vorrang vor den Lebenden, auch wenn das alles in einem unteilbaren Augenblick geschieht. Sie bleiben keinen Augenblick länger im Grab als nötig. Was weiter geschieht, kannst du in 1. Thessalonicher 4 lesen (1Thes 4:15-18). Dieser Abschnitt behandelt dasselbe Ereignis. Dort liegt der Nachdruck auf den Entschlafenen, während hier mehr die Verwandlung der Lebenden im Vordergrund steht. In jedem Fall ist das Ergebnis, dass wir allezeit bei dem Herrn sein werden. Was für eine wunderbare Aussicht!

Lies noch einmal 1. Korinther 15,45–52.

Frage oder Aufgabe: Welche großen Veränderungen wird das Kommen des Herrn mit sich bringen? Wartest du darauf?

Allezeit überströmend im Werk des Herrn

1Kor 15:53. Es muss also eine große Veränderung stattfinden, bevor wir in den Himmel eingehen und dort wohnen können, wo Gott und der Herr Jesus wohnen. Unser Körper ist als Folge der Sünde vergänglich und muss deshalb Unvergänglichkeit anziehen. Vergänglich bedeutet, dass es mit unserem Körper immer bergab geht. Du kannst Fitnesstraining machen und noch viel mehr tun, um deinen Körper in guter Kondition zu halten, aber das hat alles ein Ende. Auch wenn du gesund bleibst (darauf hast du keinen Anspruch), wirst du doch einmal merken, dass du nicht mehr so viel schaffst wie früher. Darin zeigt sich die Vergänglichkeit. Diesen Verfallsprozess wird es nicht mehr geben, wenn unser Körper in Unverweslichkeit auferweckt oder mit Unvergänglichkeit bekleidet ist. Dazu kommt noch, dass unser heutiger Körper sterblich ist. Das passt überhaupt nicht zum Himmel. Unser Körper muss deshalb Unsterblichkeit anziehen. Auf den Körper, den wir beim Kommen Christi erhalten, haben der Alterungsprozess und der Tod keinerlei Zugriff mehr. Es handelt sich also nicht nur um einen Körper, der nicht mehr sterben kann und bis in Ewigkeit erhalten bleiben wird, sondern es gibt überhaupt keine Möglichkeit mehr, dass der Tod jemals wieder Macht über ihn bekommt.

1Kor 15:54. Wann kommt der Augenblick, wo das Wort „Verschlungen ist der Tod in Sieg“ erfüllt werden wird? Das ist der Augenblick, wenn alle Erlösten aus den Gräbern auferweckt sind. Die Auferweckung wird nämlich in mehreren Phasen verlaufen. Die erste Phase war die Auferstehung des Herrn Jesus. Diese ist also bereits erfüllt. Die zweite Phase geht beim Kommen des Herrn Jesus für seine Versammlung in Erfüllung. Der Herr Jesus kommt dann noch nicht auf die Erde zurück. Er wird alle Gläubigen, die jemals auf der Erde gelebt haben, auferwecken und zu sich in die Luft aufnehmen. Der Beweis dafür lesen wir in 1. Thessalonicher 4 (1Thes 4:17).

Aber auch nach der Entrückung dieser Gläubigen werden noch Gläubige sterben. Das sind die, die nach der Entrückung noch zum Glauben gekommen sein werden. Viele von ihnen werden das Bekenntnis ihres Glaubens mit dem Tod bezahlen müssen. Das wird vor allem während einer Zeit großer Drangsal geschehen, die einige Jahre nach der zweiten Phase der Auferstehung losbrechen wird. Von diesen Gläubigen liest du in Offenbarung 6 und 13 (Off 6:9; Off 13:7; 15) Sie nehmen jedoch an der tausendjährigen Regierung Christi teil. So steht es in Offenbarung 20, wo sie ausdrücklich genannt werden (Off 20:4). Sie werden also auferweckt, bevor Christus seine Herrschaft antritt. Das ist die dritte Phase, und damit ist die erste Auferstehung abgeschlossen (Off 20:5-6).

Dann gibt es keine Vergänglichkeit und keine Sterblichkeit mehr. Sie sind durch Unvergänglichkeit und Unsterblichkeit ersetzt worden. Der Sieg über den Tod ist vollständig. Dass als letzter Feind noch der Tod zunichte gemacht werden muss, tut dem Sieg keinen Abbruch. Das ist nur der Vollzug des Gerichts, wie es in Offenbarung 20 mit einfachen Worten beschrieben wird (Off 20:14). Der Tod kann seinen Schrecken nicht mehr ausüben. Nie wieder wird ein Gläubiger ins Grab gelegt werden.

1Kor 15:55. Die Worte dieses Verses klingen daher wie ein triumphaler Ruf: Der Tod wird sozusagen herausgefordert, doch seinen Stachel, seinen Sieg zu zeigen. Aber der Tod hat keine Antwort mehr. Wenn alle Gläubigen dem Machtbereich des Todes durch die Metamorphose (= Verwandlung) der Lebenden bzw. die Auferstehung der Toten entrückt sind, ist es mit dem Tod zu Ende. Seine Herrschaft über die Körper der lebenden und gestorbenen Gläubigen ist für immer beendet.

1Kor 15:56. Der Tod hatte zuerst eine sehr starke Waffe, mit der er den Menschen schlagen konnte, und das war die Sünde. Sie wird hier der Stachel des Todes genannt. Zwischen dem Tod und der Sünde gibt es einen finsteren Bund. Durch die Sünde ist der Tod in die Welt gekommen, und sie reißt alle Menschen mit in den Tod. Das Gesetz tat noch ein Übriges hinzu, weil dadurch der sündige, aufsässige Wille des Menschen ans Licht kam. Das Gesetz stellte ja nichts anderes dar als eine Reihe von Geboten, denen der Mensch zu gehorchen hatte. Und was zeigte sich? Dass der Mensch diese Gebote nicht hielt, sondern übertrat. Er war nicht in der Lage, das Gesetz zu halten, weil die Sünde so kräftig in ihm wirkte. Das Gesetz bewies die Kraft der Sünde. Der Brief an die Römer zeigt klar, dass das Gesetz nicht verkehrt ist. Es ist der Mensch, der verkehrt ist.

1Kor 15:57. Glücklicherweise hat Gott uns in diesem ungleichen Kampf nicht allein gelassen. Wir waren die Verlierer. Aber der Sieg ist uns von Gott durch die Gabe seines geliebten Sohnes gegeben worden. Gegeben! Es ist ein Geschenk, das wir durch die Gnade annehmen durften. Wir brauchten nicht einmal etwas dafür zu tun. Alles, was wir zu tun versuchten, um der Angst vor dem Tod zu entrinnen und im Kampf gegen die Sünde zu siegen, war jedes Mal eine Niederlage. Gepriesen sei Gott! Er hat den Sieg gegeben. Auf dem Kreuz von Golgatha hat der Herr Jesus die Sünde zunichte gemacht; als Er aus dem Grab auferstand, hat Er den Tod zunichte gemacht. Wenn wir auch das volle Resultat noch nicht sehen: Er hat einen vollständigen und ewigen Sieg errungen. Gott sieht bereits das Endergebnis, und wir dürfen es im Glauben auch schon sehen. Was kannst du anderes tun, als Gott dafür zu danken?

1Kor 15:58. Im Blick auf die Zukunft ist also alles geregelt. Aber wie denkst du über dein weiteres Leben hier auf der Erde? Du lebst noch in der Welt, wo der Tod seine Macht ausübt. Der Herr Jesus ist noch nicht gekommen, um deinen Körper zu verwandeln. Das bedeutet, dass du noch einen Auftrag zu erfüllen hast. Der letzte Vers dieses Kapitels beginnt mit „daher“ und bezieht sich somit auf die vorhergehenden Verse. Wenn du etwas von diesen Versen verstanden hast, wirst du darin einen kräftigen Impuls finden, dich völlig dem Dienst des Herrn zur Verfügung zu stellen. Die Aussicht auf eine so große Veränderung ist ein Ansporn, dich überströmend einzusetzen und nicht nur ein kleines bisschen von deiner Zeit und Kraft herzugeben. Du wirst aufgefordert, fest und unbeweglich zu sein. Das ist notwendig, weil es viel Widerstand gibt, wenn du dir vornimmst, für den Herrn Jesus zu leben. Rechne damit, dass es immer Stimmen geben wird, die dir zu verstehen geben, dass es auch ein bisschen weniger sein kann. Diese Stimmen können bei dir selbst aufkommen, oder andere können dir sagen, dass du doch auch Ruhe brauchst. Natürlich sollst du keinen Raubbau mit deiner Gesundheit treiben, aber Einsatz ist sehr wichtig.

Außerdem kann dir viel Feindschaft begegnen, wodurch du den Mut verlieren kannst. Deshalb: Sei fest und unbeweglich; mach weiter und halte durch! Eins weißt du nach dem Vorhergehenden jedenfalls: Deine Arbeit ist nicht vergeblich im Herrn. Sie wäre dann vergeblich oder nutzlos, wenn es keine Auferstehung gäbe. Aber die Auferstehung ist eine Tatsache, und wenn sie stattfindet, wird die Frucht sichtbar. Alles, was du für den Herrn tust oder lässt, ist Frucht für Ihn, die bei der Auferstehung gesehen werden wird.

Ich möchte noch kurz auf ein Missverständnis hinweisen. Manche meinen, dass man nur dann im Werk des Herrn steht, wenn man keinen Beruf mehr in der Gesellschaft ausübt und seine ganze Zeit geistlichen Dingen widmen kann. Das ist jedoch, wie gesagt, ein Missverständnis. Jeder Christ wird hier aufgerufen, im Werk des Herrn tätig zu sein. Auch deine Arbeit in der Gesellschaft oder dein Schulbesuch oder deine Hausarbeit fällt darunter. Du darfst das alles für den Herrn tun (Kol 3:17). Das gibt den alltäglichsten Dingen einen besonderen Glanz. „Überströmend im Werk des Herrn“ zu sein bedeutet nicht, dass du in allerlei irdischen Aktivitäten ertrinken sollst, sondern dass du bereit bist, den Willen des Herrn zu tun, auch bei den einfachsten Arbeiten.

Lies noch einmal 1. Korinther 15,53–58.

Frage oder Aufgabe: Was ist die beste Motivation, allezeit im Werk des Herrn überströmend zu sein?

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