Ephesians 2:14-17

Er ist unser Friede

Im vorigen Vers hast du gesehen, dass wir „nahe geworden“ sind, und zwar „in Christus“ und auf der Grundlage seines Blutes. Dadurch ist es möglich, dass wir in die Gegenwart Gottes kommen können. Wenn das jedoch alles wäre, könnte dies bedeuten, dass die Gemeinde nicht mehr wäre als die Verbesserung des Judentums. Für den Juden war der Zugang zu Gott verschlossen, für die Gemeinde ist er offen. So groß dieses Vorrecht auch ist, so ist damit doch noch nicht alles gesagt, was die Gemeinde über Israel hinaus hat. Die Gemeinde besteht nicht aus einer willkürlichen Anzahl von Christen, die nun das Vorrecht haben, in der Gegenwart Gottes zu sein. Dieses Vorrecht beinhaltet nämlich nicht notwendigerweise, dass der Unterschied zwischen Juden und Heiden weggetan ist. Und eins der einzigartigen Kennzeichen der Gemeinde ist ja gerade, dass dieser Unterschied verschwunden ist. Das ist es, was diese Verse deutlich machen sollen.

Eph 2:14. Der Wegfall dieses Unterschiedes ist eine des Todes Christi am Kreuz. „Er ist unser Friede“, der Nachdruck liegt auf „Er“, auf seiner Person. Er hat Frieden zwischen Gott und dem Menschen bewirkt und – und darauf scheint hier der Nachdruck zu liegen – zwischen dem Juden und dem Heiden. Das ist etwas vollständig Neues. Im Alten Testament war die Trennung zwischen dem Juden und dem Heiden von Gott selbst eingeführt worden. Dort hatte Er das Gesetz als „die Zwischenwand der Umzäunung“ gegeben. Das Gesetz war eine Art Zaun. Innerhalb dieses Zaunes stand Gott in Beziehung mit seinem Volk Israel, einer Beziehung, die durch eine Menge Gebote und Satzungen geregelt war. Dieser Zaun fungierte zugleich als eine Trennungslinie zwischen Israel und den um sie herum wohnenden Völkern, die dieses Gesetz nicht hatten.

Mit dem Hinweis auf diese formelle Scheidung zwischen dem Juden und dem Heiden ist noch nicht alles gesagt. Dabei wäre es grundsätzlich möglich gewesen, dass sie sozusagen über den Zaun hinüber freundliche Kontakte miteinander unterhielten. Doch das ist nicht der Fall. Es gab außer einem Unterschied bezüglich der Stellung auch Feindschaft. Diese Feindschaft war ebenfalls die Folge des Gesetzes „der Gebote in Satzungen“. Der Heide stand außerhalb dessen, worauf der Jude stolz war (Röm 2:23). Die Heiden wollten mit Gott nichts zu tun haben. Sie hatten ihre eigenen Götter und unterwarfen sich den Regeln, die sie selbst festlegten. Im Alten Testament wurde der Jude aufgefordert, die Götzendiener keinesfalls zu tolerieren.

Diese Situation – die sowohl Bezug auf die Stellung beider hat als auch auf die feindliche Gesinnung, die sie gegeneinander hegten – hat sich radikal geändert. Zuerst wurde das Gesetz als Zwischenwand „abgebrochen“ oder aufgelöst, seiner Kraft beraubt.

Eph 2:15. Zugleich ist das Gesetz als Ausdruck des Willens Gottes „weggetan“ oder wirkungslos gemacht. Sowohl das Abbrechen als auch das Wegtun ist durch das geschehen, was Christus „in seinem Fleisch“ tat. Der Ausdruck „in seinem Fleisch“ bezieht sich auf seinen Leib, den Er am Kreuz in den Tod gab. Das Gesetz hat für jeden, der nahe gebracht ist, völlig ausgedient, und zwar nicht nur für den Heiden, sondern auch für den Juden. Auch der Gläubige, der ursprünglich Jude war, muss verstehen, dass für ihn das Gesetz ausgedient hat. Dasselbe Gesetz, das den Heiden von Gott trennte, hielt auch den Juden auf Abstand von Gott. Er hatte ja das Gesetz gebrochen! Das brachte ihn unter den Fluch. Sollte für den Juden Frieden kommen, so musste auch für ihn das Gesetz weggetan werden.

Doch auch das Abbrechen der Zwischenwand zwischen dem Juden und dem Heiden ist nicht das, was die Gemeinde zu etwas derart Besonderem macht. Das war zwar nötig, reichte jedoch nicht aus. Das wichtigste Kennzeichen der Gemeinde besteht nicht darin, dass es nun einen freien Verkehr zwischen dem Juden und dem Heiden gibt. Dann wäre der Zaun wieder errichtet, wenn auch ein Stück weiter, wodurch nun auch die Heiden innerhalb des Zaunes säßen. Der Unterschied zwischen dem Juden und dem Heiden wäre dann dadurch aufgehoben, dass der Heide auf das Niveau des Juden gebracht worden wäre. Es wäre völlig undenkbar, den Juden nach dem Wegfall der Mauer auf das Niveau des Heiden hinuntersteigen zu lassen. Doch keine dieser Möglichkeiten beschreibt die Weise, wie Gott die Gemeinde gebildet hat. Nach dem Abbruch (negativ) kommt etwas Neues (positiv) in Sicht, und zwar „ein neuer Mensch“ und „ein Leib“. Zu diesem Neuen sind Jude und Heide zusammengebracht.

Zuerst etwas über den neuen Menschen. Christus ist auf die innigste Weise mit dem neuen Menschen verbunden. Er hat ihn „in sich selbst“ geschaffen. Das Wort „schaffen“ gibt an, dass es um etwas geht, das niemals bestanden hat, aber das durch Christus zustande gebracht worden ist. Er tat das nicht, wie bei der ersten Schöpfung in 1. Mose 1, als Er ein Machtwort sprach: „Es werde Friede.“ Nein, durch sein Werk auf dem Kreuz hat Er „Frieden gestiftet“ zwischen dem Juden und dem Heiden. Jude und Heide als ein neuer Mensch führt ein neues Wesen mit völlig neuen Kennzeichen oder Charakterzügen ein. Kurz gesagt, ist dies der neue Mensch: Christus, wie Er in allen Gläubigen wohnt und sichtbar wird. Den neuen Menschen zu zeigen, ist nur zusammen mit allen Gläubigen möglich, denn jeder einzelne zeigt wieder einen anderen Aspekt. Für jeden einzelnen Gläubigen gilt, dass er in Christus und dadurch eine neue Schöpfung ist (2Kor 5:17).

Eph 2:16. So erhaben es auch ist, was wir in dem neuen Menschen sehen, so ist doch damit auch noch nicht alles über die Nähe gesagt, in die die Gemeinde zu Gott gebracht ist. Auf die Einheit im Wesen, die in dem neuen Menschen zu sehen ist, folgt noch die größtmögliche Einheit, die es gibt: ein Leib. Ein Leib ist nicht eine Anzahl Menschen, die gemeinsam den neuen Menschen bilden, sondern sie alle zeigen einen unterschiedlichen Aspekt des neuen Menschen. Ein Leib geht noch einen Schritt weiter. Das bedeutet, dass diese Menschen zusammen eine unverbrüchliche Einheit bilden. Sie sind miteinander verbunden, wie die Glieder eines Leibes miteinander verbunden sind. Auch das ist etwas völlig Neues. Im Bild des einen Leibes kommt aufs deutlichste zum Ausdruck, wie vollkommen neu die Stellung sowohl für den Juden als auch für den Heiden ist. Die alte Stellung ist endgültig vorbei.

Ein anderes Bild kann dies noch verdeutlichen. In Johannes 10 spricht der Herr Jesus über Schafe, die Er aus dem Hof nach draußen bringt (Joh 10:3; 4). Das sind die jüdischen Schafe, Gläubige aus den Juden. Es geht Ihm auch um „andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind“ (Joh 10:16a). Das sind die Gläubigen aus den Heiden. Dann fährt Er fort: „... auch diese muss ich bringen, ... und es [Schafe aus Juden und Heiden] wird eine Herde, ein Hirte sein“. Die Heiden werden nicht in den Hof der Juden gebracht. Juden und Heiden werden auch nicht in einen neuen Hof gebracht, sozusagen in ein neues System mit neuen Regeln. Nein, sie bilden zusammen eine neue Herde, unter einem Hirten. Jude und Heide können zusammen in einem Leib als mit Gott versöhnt in seiner Nähe sein.

Auch das ist die Folge des Werkes des Herrn Jesus am Kreuz. Wenn eine Situation der Harmonie zwischen Gott und „diesen beiden“ entstehen sollte, so konnte das nur dadurch geschehen, dass Versöhnung geschah. Versöhnung ist dort nötig, wo Feindschaft herrscht. Auf dem Kreuz wurde Christus „zur Sünde gemacht“ (2Kor 5:20; 21). Dort hat Gott in Christus alles gerichtet und weggetan, was vor Ihm nicht bestehen konnte, damit Er uns in seine Nähe bringen könnte. Zugleich bedeutet das Kreuz das Ende des alten Streites, der zwischen dem Juden und dem Heiden bestand: Dadurch ist „die Feindschaft getötet“. So bewirkt das Kreuz Versöhnung zwischen Gott und Menschen und zwischen Menschen gegenseitig.

Lies noch einmal Epheser 2,14–16.

Was hat Gott in Christus getan, um uns nahe zu bringen?

Der Zugang zu dem Vater

Eph 2:17. Zum dritten Mal wird in diesem Kapitel über Frieden gesprochen. Das erste Mal in Eph 2:14; da ist die Person Christi selbst der Friede. Danach in Eph 2:15, wo der Friede die Folge des Werkes Christi am Kreuz ist. Hier geht es um die Verkündigung des Friedens. Auch diese Verkündigung wird Christus zugeschrieben. „Und er kam“ kann sich jedoch nicht auf die Zeit beziehen, wo Er hier auf der Erde war. Da hat Er wohl den Seinen („den Nahen“) Frieden verkündigt (Joh 14:27; Joh 20:19-21), doch niemals den Heiden („den Fernen“). Für Letztere war Er nicht auf die Erde gekommen (Mt 10:5; 6). Doch nun hat, wie du in dem vorigen Vers gesehen hast, Versöhnung durch das Kreuz stattgefunden; danach ist Er zum Himmel zurückgekehrt. Von dort aus lässt Er durch seine Apostel und Jünger jedem diesen Frieden verkündigen. Was seine Stellvertreter auf der Erde durch die Verkündigung des Friedens gegenüber dem Juden und dem Heiden tun – denn es gibt keinen Unterschied mehr –, ist sein Werk. Hier siehst du erneut die Einheit, die zwischen Christus im Himmel und den Seinen auf der Erde besteht. Dadurch ist der Friede auch zu uns gekommen und haben du und ich daran teil bekommen.

Eph 2:18. Nach allen vorangegangenen überwältigenden Folgen des Werkes Christi kommen wir nun zum Höhepunkt unserer geistlichen Vorrechte: dem Zugang zum Vater. Du kannst dich bei Ihm vollkommen glücklich und zu Hause fühlen, ohne noch nach etwas anderem zu verlangen. Dieser Zugang ist für „beide“, den Juden und den Heiden, „in ihm“, das ist Christus. Er hat den Weg durch das Kreuz eröffnet. Er hat es ermöglicht, dass du nun ohne irgendeine Scheu in dir und ohne eine Vermittlung anderer außerhalb von dir zum Vater kommen kannst. Du darfst direkt zum Vater gehen. Er, der dich dazu in die Lage versetzt, dir die Kraft dazu gibt, ist „ein Geist“. Zum vierten Mal begegnen wir hier dem Wort „ein“ (siehe auch Eph 2:14; 15; 16). Jede vorhergehende Einheit ist durch diesen einen Geist bewirkt. Jeder Unterschied ist weg. Der Geist gibt dem Juden keinen anderen Zugang als dem Heiden. Es gibt für jeden „Sohn“ immer freien Zugang zum Vater. Gott ist nicht mehr hinter einem Vorhang verborgen wie zu der Zeit, als Er beim Volk Israel in der Stiftshütte und im Tempel wohnte.

Die Beziehung zu Gott wird nicht mehr durch Gesetz geregelt, sondern durch Freiheit. Jede Beschränkung dieser Freiheit, indem man erneut etwas vom Gesetz einführt, bedeutet eine Behinderung des freien Zugangs. Das ist ein Verlust für das Kind Gottes, doch ein noch größerer Verlust für den Vater, der seine Kinder gern bei sich hat. Es geht dabei nicht so sehr um das, was du bei Ihm tust. Sicher, du darfst Ihn anbeten, du darfst Ihn Dinge fragen, das auch. Doch das Größte für Ihn ist, dass du bei Ihm bist, dass Er sieht, dass du Ihn aufsuchst, weil Er der Vater unseres Herrn Jesus Christus ist. Du bist bei Ihm als jemand, der mit dem Herrn Jesus einsgemacht ist. Bei dem Vater zu sein, bedeutet eigentlich den Genuss all dessen, was der Herr Jesus für den Vater ist, und dass du dir dann bewusst bist, dass diese Beziehung auch dein Teil ist, denn wir sind eins mit Ihm. Dann kannst du nur noch anbeten.

Eph 2:19. Aus diesem großen Vorrecht fließen noch andere Vorrechte hervor. Das „Also“ in Eph 2:19 zeigt das. Dort, wo du wohnst, wo du zu Hause bist, bist du kein Fremdling und ohne Bürgerrecht. Auf der Erde sind wir wohl noch „Fremdlinge“ und „ohne Bürgerrecht“ (1Pet 2:11). Doch wir sind bei dem Vater zu Hause, zusammen mit anderen „Mitbürgern der Heiligen“. Wir sind nicht Bürger eines irdischen Landes, die alle dieselbe Nationalität haben, sondern Bürger eines himmlischen Landes (vgl. Phil 3:20), wo alle die wohnen, die die „Nationalität“ des Himmels besitzen. Außer dem Umgang miteinander dürfen wir dort in der Nähe Gottes wohnen, seine „Hausgenossen“ sein. Es ist sein Haus, ein Haus, das durch die Gemeinschaft mit Ihm und untereinander gekennzeichnet ist. Wie gesagt, ist es das Haus Gottes, das Haus, wo Er wohnt. Das ist die Stufe zu den letzten Versen.

Eph 2:20. Dort siehst du, wie dieses Haus gebaut wird. Es ist übrigens gut zu beachten, dass bis jetzt die Gemeinde immer im Bild eines Leibes vorgestellt wurde. Nun gebraucht Paulus ein anderes Bild für die Gemeinde, und zwar das eines Hauses. Das ist nötig, weil damit Dinge deutlich gemacht werden können, die mit dem Bauen zu tun haben. So begegnest du in der Bibel der Gemeinde als einem Gebäude, das Gott baut, doch auch als einem Gebäude, an dem Menschen bauen. Weil Letzteres hier nicht das Thema ist, gehe ich nicht weiter darauf ein. Hier geht es um das Bauen des Hauses durch Gott. In Matthäus 16 findest du denselben Gedanken. Dort sagt der Herr Jesus, dass Er seine Gemeinde bauen wird (Mt 16:18).

Das Bauen der Gemeinde durch Gott und den Herrn Jesus findet auf „der Grundlage der Apostel und Propheten“ statt. Man kann sagen, dass sie in zweifacher Hinsicht das Fundament sind. Sie sind selbst das Fundament, die ersten Steine des Gebäudes, worauf andere „lebendige Steine“ (1Pet 2:5) aufgebaut sind. Außerdem haben sie durch ihre Belehrung auch gezeigt, wie gebaut werden muss. Es ist deutlich, dass mit diesen Propheten, die einen Teil des Fundaments bilden, nicht die Propheten aus der Zeit des Alten Testaments gemeint sein können. Aus Epheser 3 ist ersichtlich, dass es um etwas geht, was früher unbekannt war (Eph 3:5). Auch die Reihenfolge (zuerst werden die „Apostel“ genannt und dann erst die „Propheten“) macht deutlich, dass es um neutestamentliche Propheten geht. Doch nicht das Fundament dieses Hauses ist das Wichtigste. Das ganze Haus, einschließlich des Fundamentes, ruht auf dem Eckstein „Jesus Christus selbst“. Das ganze Haus erhält seinen Wert durch Ihn. Der Charakter des Ecksteins gibt den Charakter des Gebäudes an.

Eph 2:21. Dieser Charakter kommt in den Worten „in welchem“ zum Ausdruck. Aus Ihm, in der Verbindung mit Ihm, wird der ganze Bau „wohl zusammengefügt“. Das Ganze wird auf die richtige Weise zusammengefügt und gebaut, ohne die Gefahr, Risse zu bekommen. In Ihm wächst dieser Bau, indem dass immer wieder neue, lebendige Steine hinzugefügt werden. Dieses Wachstum, dieses Bauen, wird solange fortgesetzt, bis der letzte Stein hinzugefügt und der Bau vollendet ist. Das ist der Augenblick, wo der Herr Jesus die Gemeinde zu sich nimmt. Unter diesem Gesichtspunkt des Gebäudes wird die Gemeinde dann vollkommen dem Zweck entsprechen, wozu sie aufgebaut ist: „zu einem heiligen Tempel im Herrn“.

Im Alten Testament war der Tempel der Ort, wo Gott wohnte und wo auch die Priester wohnten. Wenn der Herr Jesus in Johannes 14 über das Vaterhaus sagt: „In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen“ (Joh 14:2), scheint Er damit auf den Tempel hinzuweisen. Im Haus des Vaters werden wir ewig bei dem Vater und dem Sohn wohnen und sie anbeten.

Eph 2:22. Doch Gott will nicht warten, bis das Gebäude vollendet ist. Deshalb spricht der letzte Vers über die Gemeinde als eine Behausung, einen Ort, wo Gott bereits jetzt wohnt. Diese Behausung wird von allen Gläubigen gebildet, die jetzt auf der Erde leben. Das ist ein Gebäude, aus dem Steine wegfallen, was geschieht, wenn ein Gläubiger stirbt, dem aber auch wieder Steine hinzugefügt werden, was geschieht, wenn jemand zur Bekehrung kommt. Es ist eine große Freude für Gott, auf der Erde ein Haus zu haben, in dem Er durch seinen Geist wohnen kann. Zu diesem Ziel wurden die ursprünglich heidnischen Epheser („auch ihr“) mit aufgebaut. Zu diesem Zweck werden du und ich, die auch an nichts Anteil (oder ein Recht darauf) hatten, mit aufgebaut. Was für eine Gnade!

Lies noch einmal Epheser 2,17–22.

Wie und wann machst du Gebrauch vom Zugang zu dem Vater?

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