Romans 8:2-6

2Denn das Gesetz
Die Herrschaft.
des Geistes, der das Leben schenkt in Christus Jesus, das hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Das "Gesetz" ist hier "die Herrschaft" der Sünde (7,23.25), die zum Tod führt (7,24).
3Denn was für das Gesetz unmöglich war,
Nämlich die Überwindung der Sünde. vgl. Ga 3:21-22
weil seine Kraft gelähmt ward durch das Fleisch,
Durch die bösen Begierden.
das hat Gott selbst vollbracht: Er sandte seinen eigenen Sohn in Ähnlichkeit des Sündenfleisches
D.h. zwar frei von der Sünde, aber doch in einer Menschheit, die den Folgen der Sünde, besonders der Leidensfähigkeit und dem Tod, unterworfen war. Heb 4:15, 2Kor 5:21
als Opfer für die Sünde.
Das hier gebrauchte griechische Wort bedeutet in LXX in den Stellen 3Mo 7:37, Ps 40 (39), 7 und in Heb 10:6, geradezu Sündopfer.
So hat er die Sünde im Fleisch
Worin sie bis dahin geherrscht hatte.
verurteilt.
4Nun soll, was das Gesetz verlangt, in uns zustande kommen, wenn wir nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
Vgl. V2
5Die Fleischesmenschen trachten nach des Fleisches Gütern, die Geistesmenschen trachten nach des Geistes Gütern. 6Des Fleisches Trachten bringt den Tod, des Geistes Trachten bringt das Leben und den Frieden.
Mit Gott.
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