Matthew 5:1-12
(Kapitel 5–7)
1Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger versammelten sich um ihn. 2Dann begann er, sie mit den folgenden Worten zu lehren:Wen Jesus glücklich nennt
(Lukas 6,20‒23)
3»Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind, ▼
▼5,3 Wörtlich: Glücklich sind die Armen im Geist.
denn ihnen gehört sein himmlisches Reich.
4Glücklich sind, die über diese Welt trauern,
denn sie werden Trost finden.
5Glücklich sind, die auf Frieden bedacht sind,
denn sie werden die ganze Erde besitzen.
6Glücklich sind, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben,
denn sie sollen satt werden.
7Glücklich sind, die Barmherzigkeit üben,
denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.
8Glücklich sind, die ein reines Herz haben,
denn sie werden Gott sehen.
9Glücklich sind, die Frieden stiften,
denn Gott wird sie seine Kinder nennen.
10Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben;
denn ihnen gehört sein himmlisches Reich.
11Glücklich könnt ihr euch schätzen,
wenn ihr verachtet, verfolgt und verleumdet werdet, weil ihr mir nachfolgt.
12Ja, freut euch und jubelt,
denn im Himmel werdet ihr dafür reich belohnt werden!
Genauso hat man die Propheten früher auch schon verfolgt.«
Salz und Licht: Was die Jünger von Jesus für diese Welt bedeuten
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