Isaiah 9
Kapitel 9
1Das Volk, das wandelt ▼▼Wörtlich: „das Volk, die wandeln“ (Part. Pl.; constructio ad sensum)
in Dunkelheit (Finsternis) ▼, sie sehen ein großes Licht, die Wohnenden im Land des Todesschattens ▼▼Ein aus den Wörtern Schatten und Tod zusammengesetztes Wort.
, ein Licht leuchtet (strahlt) über ihnen. 2Du vermehrst (machst zahlreich) das Volk, für es hast du die Freude groß gemacht. Sie haben sich gefreut vor dir (deinem Angesicht) wie die Freude in der Erntezeit (Ernte), sie jubeln wie in ihrem Teilen der Beute. 3Denn das Joch seiner ▼▼Hier ist immer noch das Volk gemeint, das wechselseitig mit dem Sg und dem Pl bezeichnet wird.
Fronarbeit (Last, Bürde) und den Stab seiner Schulter [und] das Zepter (den Stock) ihres Treibers (Antreibers) zerbrichst du wie am Tag Midians. 4Denn (Fürwahr) jeder Stiefel, der in Dröhnen auftritt und der Mantel (die Uniform), der gewälzt ist in Blut, ist geworden zum Brand, ein Fraß des Feuers. 5Denn (Fürwahr) ein Kind ist geboren (gezeugt) worden für uns, ein Sohn ist uns gegeben und es kam die Herrschaft auf seine Schulter. Und er hat ihn genannt (gerufen) Wunder Rat (Ratgeber), Gott (ist) Held (stark), ewig Vater, Friedefürst. 6Reich (Erfüllt) ist die Herrschaft und der Frieden wird nicht enden auf dem Thron Davids und in seinem Königreich. Möge es Bestand haben (er festigt) ▼▼Hi. Inf.
und möge er es stützen (er stützt) durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit, [der] Eifer JHWH Zebaots wird dies tun. 20
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